Die Gruppe Dresden Postkolonial setzt sich mit der Entstehung und Reproduzierung von gesellschaftlich geteilten Vorstellungen und Wissensbeständen auf verschiedenen Ebenen auseinander. Die Beschäftigung mit der (deutschen) Kolonialzeit und den Spuren in Dresden ist dabei Ausgangspunkt für einen kritischen Blick auf heutige gesellschaftliche und politische Entwicklungen.

Der Eintritt ist frei.

Die Räumlichkeiten der Kirchgemeinde Frieden und Hoffnung, befinden sich in der Clara-Zetkin-Str. 30 in Dresden Löbtau.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.