Seit Mai 2015 wird im Hinterhof der Emil-Ueberall-Straße 6 in Dresden Löbtau fleißig gegraben, gepflanzt und geerntet. Natur- und gartenbegeisterte Dresdner aus dem Netzwerk „Willkommen in Löbtau“ haben sich zusammengefunden, um mit geflüchteten Menschen die ehemals verwilderte Fläche zu gestalten und zu bewirtschaften. In der frostfreien Zeit, ungefähr zwischen März und Oktober, können Kartoffeln, Tomaten, Zwiebeln, Erdbeeren, Kürbis, Radieschen und viele andere Sorten angepflanzt und geerntet werden. Bereits im vergangenen Jahr nutzten die Geflüchteten und Einheimischen die Erntezeit auch für