Kategorienarchiv: Freizeit AGs

Netzwerk mit Geflüchteten bei „Dresden is(s)t bunt“

Dresden is(s)t bunt. Davon konnte sich jeder am 10. Juni 2015 eindrucksvoll überzeugen. Unter dem gleichnamigen Motto veranstaltete der Verein Dresden – Place to be! e.V. zusammen mit den Initiativen #WOD – Initiative weltoffenes Dresden und Dresden für Alle sowie vielen weiteren Partnern ein gelungenes Fest auf dem Altmarkt. An einer großen Tafel kamen mehrere tausend Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen, um bei mitgebrachten Speisen und strahlendem Sonnenschein zu feiern und miteinander ins Gespräch zu kommen. Auch das Netzwerk „Willkommen in

Grillabend mit Geflüchteten

Ein kleines Missverständnis in der Terminabsprache – trotz dessen geduldige Menschen vor dem Gemeindezentrum der Adventgemeinde. Sie freuen sich auf den gemeinsamen Abend. Nach einer halben Stunde des Wartens konnte die Tür zum Haus geöffnet und die drei mitgebrachten Grillpfannen angeheizt werden. Schnell waren an diesem sonnigen Abend des 28. Mai auch Tische und Stühle vor der Garage im Freien aufgestellt. Wegen der geneigten Einfahrt allerdings war es nicht an jedem Tisch leicht, Teller und Tassen am Driften zu hindern. Spaß

Löbtau begrüßt die Sonne beim Frühlingsfest im Columbuspark

Die Zeit der dicken Jacken und Pullover ist nun endgültig vorbei! Zu diesem Anlass veranstaltete das Netzwerk „Willkommen in Löbtau“ am Sonntag dem 10. Mai zusammen mit den Asylsuchenden aus dem T8 ein Frühlingsfest. Das Wetter lies sich auch nicht lang bitten, und so war der Columbuspark an diesem Abend nicht nur von Toleranz und friedlichem Miteinander, sondern auch von strahlendem Sonnenschein erfüllt. Bei gemütlicher Atmosphäre und leckerem Essen hatten neue und alteingesessene LöbtauerInnen die Möglichkeit, sich kennenzulernen. Erfrischende Getränke

Asylsuchende und Netzwerkmitglieder kicken als „Team T8“ bei Jorge-Gomondai-Gedenkturnier ― Probetraining mit Dynamo-Legende

Die antirassistische Faninitiative 1953international und der Verein für afrikanisch-europäische Verständigung AFROPA e.V. veranstalteten am 1. Mai 2015 von 13-18 Uhr ein Fußballturnier zur Erinnerung an Jorge Gomondai, der 1991 in Dresden Todesopfer eines fremdenfeindlichen Überfalls wurde. Auch Asylsuchende aus dem Übergangswohnheim Tharandter Straße 8 nahmen zusammen mit Mitgliedern der AG Fußball des Netzwerks Willkommen in Löbtau an diesem Gedenkturnier teil. Als „Team T8“ traten sie auf dem Sportplatz von SSV Turbine Dresden e.V. bei strahlendem Sonnenschein gegen neun weitere Mannschaften

„Ein Volksfeind“ in Löbtau – Theaterstück

Pressemitteilung vom 14.04.2015 Theaterstück „Ein Volksfeind“ – Henrik Ibsen Veranstalter: Netzwerk „Willkommen in Löbtau“, Theatergruppe Thespiskarren Ort: Hoffnungskirche, Clara-Zetkin-Straße 30 Zeit: 24.04.2015, 19:00 Uhr Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten Link zur Veranstaltung (mit Flyer) Link zur Facebook-Veranstaltung „Ein Volksfeind“ Warum ist die Bevölkerung unzufrieden? Kann man den Wahlversprechungen glauben? Vertritt die Politik die Interessen des Volkes? Ist die Öffentliche Meinung eine konstante, unabhängige Größe? Was passiert mit Jemandem, der sich für eine Sache einsetzt oder der dafür kämpft, dass

Asylsuchende helfen bei Elbwiesenreinigung

Seit nunmehr zwanzig Jahren ruft die Stadt Dresden eine Woche vor Ostern zur gemeinsamen Reinigung der Elbwiesen auf. Dem diesjährigen Aufruf folgten nach Angaben der Organisatoren ca. 1300 Freiwillige, um auf einer Strecke von etwa 30 Kilometern rund elf Tonnen Abfälle einzusammeln. Auch Asylsuchende aus dem Übergangswohnheim Tharandter Straße 8 haben sich zusammen mit Mitgliedern des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“ an der stadtweiten Aktion beteiligt. Gemeinsam ging es mit dem Fahrrad zu einem der offiziellen Treffpunkte an der Marienbrücke. Ausgestattet

Fußball am Freitagnachmittag

Fußball ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, Menschen zusammen zu bringen. Das dachte sich auch das Netzwerk „Willkommen in Löbtau“ und lädt daher seit Mitte Februar die Bewohner des Übergangswohnheims Tharandter Straße 8 jeden Freitag um 15 Uhr zum gemeinsamen Fußball spielen ein. Diese Einladung wird sehr gern angenommen, sodass sich die Asylsuchenden stets zahlreich beteiligen. „Es macht großen Spaß und ist eine hervorragende Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen.“, erzählt Konrad Ehelebe, einer der Initiatoren der Aktion. „Einige Asylsuchende sind sehr fußballbegeistert,

Geflüchtete der Asylunterkunft „T8“ werden mit Fahrrädern ausgestattet – Gemeinsamer Schraub-Nachmittag des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“

Pressemitteilung vom 22.02.2015 In einer gemeinsamen Aktion machten Geflüchtete und Mitglieder des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“ am Samstagnachmittag sechzehn Fahrräder flott für die Straße. In einem Hinterhof trafen sich ca. 20 alteingesessene LöbtauerInnen mit ihren neuen Nachbarn und tüftelten an gespendeten Drahteseln. Im Anschluss machten die NachbarInnen mit den Bewohnern des „T8“ eine Radtour, um die Geflüchteten mit den hiesigen Verkehrsregeln vertraut zu machen. In einem Hinterhof der Wernerstraße wurden die von UnterstützerInnen des Netzwerks und NachbarInnen gespendeteten Fahrräder gesammelt,

Geflüchtete und Löbtauer machen 16 Fahrräder flott

Gestern Nachmittag fand eine „Fahrradschraubaktion“ des Netzwerks zusammen mit den Geflüchteten aus dem Übergangswohnheim „T8“ statt. Die Aktion war ein voller Erfolg. Zahlreiche Fahrrad(teile)spenden wurden im Vorfeld eingesammelt und die Geflüchteten haben sich begeistert an die Arbeit gemacht. Aus den Einzelteilen wurden insgesamt 16 straßenverkehrstaugliche Fahrräder, die den Geflüchteten übergeben wurden. „Im Anschluss haben wir einen Fahrradausflug durch Löbtau unternommen und das Fahren im Stadtverkehr geprobt. Wir übten u.a. das abbiegen, fahren im Kreisverkehr und erklärten die vielen für uns selbstverständlichen Verkehrsschilder.

Geflüchtete lernen ihre NachbarInnen kennen – Willkommensfest des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“

Pressemitteilung vom 12.02.2015 Mit einem Fest hat das Netzwerk „Willkommen in Löbtau“ am Mittwoch die Bewohner der Asylunterkunft auf der Tharandter Straße begrüßt. Etwa 100 NachbarInnen, interessierte und engagierte BürgerInnen kamen am Abend bei einem Buffet und Musik mit ca. 30 Geflüchteten ins Gespräch. Sie lernten sich kennen, tauschten Telefonnummern aus und verabredeten sich für gemeinsame Aktivitäten. Dicht gedrängt standen die neuen NachbarInnen im Jugendhaus T3 zusammen, das seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Drinnen waren Gespräche auf Deutsch, Arabisch, Englisch, Kurdisch, Spanisch, Französisch, Niederländisch und Tigrinya

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