Autorenarchive: Alexander Bigga

„Willkommen in Löbtau“ auf Coloradio

Heute Abend wird auf dem freien Radio ColoRadio ein Interview mit Claudia Günther und Frederik Kuschewski vom Netzwerk „Willkommen in Löbtau“ ausgestrahlt. Das „Magazin“ (19:10 – 20:30) beschäftigt sich mit Politik und Kunst. Aktuell liegt der Schwerpunkt natürlich auf Pegida und Fremdenfeindlichkeit. ColoRadio ist über UKW 98,4 & 99,3 MHz (Mo-Fr 18-23 & Sa+So 12-24 Uhr) oder im Internet-Livestream zu empfangen. Das Interview liegt auch als Podcast zum Nachhören auf der ColoRadio-Webseite.

Infobroschüre und Einladung an Löbtauer Haushalte

Heute beginnen Mitglieder des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“ mit der Verteilung einer kleinen Informationsbroschüre an Löbtauer Haushalte. Vorlage für diese Broschüre ist das Heft „Mal ehrlich! Flucht und Asyl in Sachsen“ von weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen. Den 5000 Exemplaren ist eine Einladung zur Podiumsdiskussion „Geflüchtete in Löbtau – eine Herausforderung?!“ am Mittwoch, 28. Januar 2015 beigelegt. Mit dieser Aktion möchte das Netzwerk die Löbtauerinnen und Löbtauer mit Hintergründen und aktuellen Zahlen zu diesem Thema versorgen. Wer bei der Verteilung mithelfen möchte, kann sich

Pressemitteilung vom 14.01.2015

Löbtau bekommt Zuwachs Info-Veranstaltungen zur Eröffnung der ersten neuen Asylunterkunft In Löbtau entstehen 2015/16 zwei neue Asylunterkünfte. Darunter ist auch das Wohnheim an der Tharandter Straße, welches als erstes der zwölf neuen Wohnheime in Dresden Anfang Februar bezogen werden soll. Aus diesem Anlass lädt das Netzwerk „Willkommen in Löbtau“ am Mittwoch, den 28. Januar 2015, um 19:00 Uhr in die Hoffnungskirche (Clara-Zetkin-Straße 30, 01159 Dresden) zum Austausch über die Situation von Geflüchteten ein. Unter dem Titel „Geflüchtete in Löbtau –

Löbtau wird bunter – Löbtauerinnen und Löbtauer engagieren sich

In wenigen Wochen werden die ersten Flüchtlinge in das neue Übergangswohnheim auf der Tharandter Straße in Löbtau einziehen. Vorher wird am Fr, 30.01.2015 ein Tag der Offenen Tür stattfinden. Hintergrund Ende Oktober 2014 wurde von der Stadtverwaltung eine Stadtratsvorlage in den Umlauf gegeben, der die Schaffung zusätzlicher Unterbringungskapazitäten für Asylsuchende zum Ziel hatte (Vorlage V0085/14 im Ratsinformationssystem). Diese Vorlage wurde am 6. November 2014 im Ortsbeirat Cotta beraten und mit großer Mehrheit befürwortet. Die Vorstellung und zum Teil hitzige Diskussion an

Pressespiegel vom 21.12.2014

Über unser Netzwerk und die  Eröffnung des Übergangswohnheims in Löbtau haben die Zeitungen folgendes geschrieben: * DNN-Online 20.12.2014 http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Asylbewerberheim-in-Dresden-Loebtau-oeffnet-im-Februar-2015-Buerger-engagieren-sich-fuer-Willkommenskultur-892610525 * SZ-Online/-Print 20.12.2014 http://www.sz-online.de/nachrichten/zeitplan-fuer-fluechtlingsheime-in-dresden-steht-2999853.html * SZ-Online Dresden-West/-Print 20.12.2014 http://www.sz-online.de/nachrichten/willkommen-in-loebtau-stellt-sich-fragen-zu-asyl-2999916.html (SZ-Exklusiv)

Pressemitteilung vom 18.12.2014

Podiumsdiskussion am Mi, 28.01.2015 19 Uhr mit Bürgermeister Seidel Am Mittwochabend, dem 17.12.2014 traf sich das Netzwerk „Willkommen in Löbtau“ zum zweiten Mal in der Hoffnungskirche Dresden-Löbtau. Verschiedene engagierte Bürger aus Kirchen, Parteien, der Löbtauer Runde und der Nachbarschaftsinitiative erarbeiteten in Gruppen, wie Willkommenskultur in Löbtau aussehen soll und welche Ideen konkret umgesetzt werden können. Die „Kontaktgruppe Asyl e.V.“ leitete den Erfahrungsaustausch mit einem kleinen Vortrag ein. Am Mittwoch, 28.01.2015, um 19:00 Uhr wird es in der Hoffnungskirche eine Podiumsdiskussion

Pressemitteilung vom 04.12.2014

Willkommen in Löbtau Gestern (3.12.) trafen sich ca. 80 Löbtauerinnen und Löbtauerin der Hoffnungskirche. Darunter waren z.B. Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Kirchen, Parteien, der Löbtauer Runde, und der Nachbarschaftsinitiative. Nach einer kurzen Einführung zum Thema Asyl in Sachsen wurden Ideen gesammelt, wie eine Willkommenskultur in unserem Stadtteil gestaltet werden kann. Daraus wurden bereits konkrete Projekte angestoßen, z.B. Kontakt- und Austauschmöglichkeiten mit asylsuchenden Personen herzustellen. Weitere Veranstaltungen werden folgen, um die Vernetzung im Stadtteil weiter zu stärken. Am 17. Dezember 19.30

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